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„Und sonst kannst du nichts für mich tun?”, fragte sie weiter. Diese Seite zeigt die Liste von Geschichten und/oder Gedichten, die dieser Autor auf Literotica veröffentlicht hat. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Marie war auf dem Weg nach Hause. Es war morgens und sie merkte noch deutlich wie Eugens Samen in und an ihrer Muschi klebte. Was für eine Nacht und was für ein Morgen, dachte sie. Swingerclub minden.
Na, Kleines, wie klingt das?” ”Ja, okay. ich darf bei dir unter die Dusche?” die Frage klang so unterwürfig, dass du ein Stöhnen unterdrücken musst. So unschuldige, devote Fickstücke hattest du mit Abstand am Liebsten. Aus Angst, dein Gegenüber könnte deine Erregung mitbekommen, sagst du nichts, sondern nickst nur stumm, gehst an ihr so nah vorbei, dass du eine leichte Schweißnote an ihr riechen kannst. Du lässt sie an dir vorbei gehen als du die Tür aufhältst und stellst dich dabei so ”ungeschickt” an, dass sie dich dabei berühren muss, als sie in den kleinen Eingangsbereich des Zimmers tritt. ”So, hier kannst du duschen. Deine Klamotten kannst du ja da hin legen” sagst du und deutest auf eine Ecke. Die junge Dame nickt und wartet offenbar, dass du das Bad verlässt, was du nicht vor hast zu tun.
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Ich hatte einen schwarzen, transparenten mit Vollkörbchen und verstärkten Trägern mitgebracht. „Dreh dich mal ganz langsam.” „Ich hab den auch in rot hier.” „Kleine du siehst aufregend aus und kein bisschen nuttig. Sehr, sehr sexy eben. Und außerdem hat dieses Modell einen hervorragenden Tragekomfort, was man bei einem Verkaufspreis von 169 Euro auch erwarten kann.” „Raffaela, du bist ja geil”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja Baby, das ist mein Schwanz, und ich wette, deine kleine Pussy ist ganz feucht.” Sie ergriff meinen Unterarm. „Nein, lass das, ich bin doch keine Hure!” „Natürlich, aber was geht dich das an?” Sie gab nach. Ich hatte eigentlich sehr viel mehr Gegenwehr erwartet. Sie drehte sich um und schob mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Jetzt machte ich mich über ihre süße, haarige, feuchtheiße, enge Muschi her. Ihre Wangen waren schon jetzt gerötet und ihre Atemfrequenz erhöhte sich als sich meine Zunge ihrem Kitzler näherte. Als ich leicht daran saugte, begann sie leise zu seufzen und zu stöhnen. Hütt n nürnberg.„Stoß zu! Heftiger! AAHHH! Tiefer! JAAA! JAAA! GENAU SO!” Begleitet wurden diese Rufe durch ein tiefes Stöhnen ihres Partner, dem nur hin und wieder ein keuchendes „JA!” herausrutschte. Was für eine Dose! Fest und doch ausreichend geweitet für sein Instrument! Und was für eine Frau! Den Jungmädchencharme austrahlend und doch erfahren genug, um zu wissen, wie sie ihre Fotzenmuskeln einzusetzen hatte.
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